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   BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00   

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https://dejure.org/2000,8727
BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00 (https://dejure.org/2000,8727)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.2000 - 7 B 103.00 (https://dejure.org/2000,8727)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 2000 - 7 B 103.00 (https://dejure.org/2000,8727)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rückübertragung eines Grundstücks - Klage gegen eines festgesetzten Ablösebetrag für die Ablösung von Forderungen - Ablösebetrag bei privatrechtlich verwalteten Grundstücken - Ablösebetrag für durch Aufbaugrundschulden gesicherte Forderungen - Unterbliebene Beteiligung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 86, 133 ) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 26. Mai 1998 - BVerwG 8 B 88.98 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 Nr. 46 m.w.N.) wird durch die Nichtbehandlung eines Vorbringens in den Entscheidungsgründen der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt, wenn das betreffende Vorbringen offensichtlich nicht entscheidungserheblich war.
  • BVerwG, 29.04.1999 - 7 C 18.98

    Offene Vermögensfragen - Aufbaugrundschuld; staatlicher Verwalter; Anordnung

    Auszug aus BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00
    Dass das Grundstück des Klägers vor 1985 keiner staatlichen Verwaltung unterlag, hat das Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats angenommen (vgl. Urteil vom 29. April 1999 - BVerwG 7 C 18.98 - Buchholz 428 § 1 Abs. 4 VermG Nr. 3).
  • BVerwG, 21.05.1997 - 7 B 70.97

    Restitution von Grundstücken - Übernahme von Grundpfandrechten - Bestellung des

    Auszug aus BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00
    Diese Frage ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. Beschluss vom 21. Mai 1997 - BVerwG 7 B 70.97 - Buchholz 428 § 16 VermG Nr. 1).
  • BVerwG, 31.03.1998 - 7 B 417.97

    Offene Vermögensfragen - Ablösebetrag, Sicherungshypothek, Steuerforderung der

    Auszug aus BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00
    Im Interesse einer baldigen Rückübertragung des entzogenen Vermögens sieht das Gesetz vor, dass er entsprechend dem Sicherungscharakter der Grundpfandrechte zunächst den festgesetzten Ablösebetrag hinterlegt, ehe diese Einwendung geklärt wird (vgl. auch Beschluss vom 31. März 1998 - BVerwG 7 B 417.97 - Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 3).
  • BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unerheblichkeit der Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 86, 133 ) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 26. Mai 1998 - BVerwG 8 B 88.98 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 Nr. 46 m.w.N.) wird durch die Nichtbehandlung eines Vorbringens in den Entscheidungsgründen der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt, wenn das betreffende Vorbringen offensichtlich nicht entscheidungserheblich war.
  • OLG Brandenburg, 13.08.2003 - 3 U 39/02

    Nachweis der Auszahlung eines DDR-Aufbaukredits durch Schuldurkunde des für den

    Eine Grundschuldbestellung, die - wie im vorliegenden Fall - durch den Rat der Gemeinde B... auf der Grundlage des § 16 FinVO auf Rechnung des Grundstückseigentümers erfolgt ist, stellt keine staatliche Verwaltung des Grundstücks dar (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. September 2000 - Az. 7 B 103/00; BVerwG, ZOV 1997, 281 = VIZ 1997, 532).
  • BVerwG, 20.09.2007 - 8 B 67.07

    Vorliegen einer staatlichen Verwaltung i.S.v. § 18 Abs. 2 Vermögensgesetz (VermG)

    Ebenso hat das Bundesverwaltungsgericht eine entsprechende Anwendung des § 18 Abs. 2 VermG abgelehnt, wenn die Eintragung des Grundpfandrechts zu Lasten eines nicht staatlich verwalteten Grundstücks auf einer staatlichen Anordnung beruhte (Beschluss vom 12. September 2000 BVerwG 7 B 103.00 Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 11).
  • VG Cottbus, 14.06.2012 - 1 K 407/09

    Rückübertragungsrecht

    Dieser Nachweis obliegt den Berechtigten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. März 1999 - BVerwG 8 B 249.98 -, Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 8, juris Rn. 3; BVerwG, Beschluss vom 12. September 2000 - BVerwG 7 B 103.00 -, Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 11, juris Rn. 4; BVerwG, Beschluss vom 7. Mai 2001 - BVerwG 7 B 25.01 -, juris Rn. 4; BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 2001 - BVerwG 8 B 114.01 -, Buchholz 428 § 30a VermG Nr. 13, juris Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 24. April 2002 - BVerwG 8 C 21.01 -, Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 15, juris Rn. 20).
  • BVerwG, 19.03.2003 - 7 B 160.02

    Ablösebetrag für untergegangene Aufbaugrundpfandrechte auf ein zurückübertragenes

    Dass dieser Bezug in derselben Weise bei Grundpfandrechten fehlt, deren Eintragung nach Maßgabe von Vorschriften staatlich angeordnet wurde, die sich nicht nur gegen Personen mit Wohnsitz außerhalb der DDR, sondern auch gegen Bürger der DDR richteten, ist ebenfalls in der Rechtsprechung geklärt (vgl. Beschluss vom 21. Mai 1997 - BVerwG 7 B 70.97 - Buchholz 428 § 16 VermG Nr. 1; Beschluss vom 5. Januar 1999 - BVerwG 8 B 206.98 - Buchholz a.a.O. § 18 VermG Nr. 6 sowie Beschluss vom 12. September 2000 - BVerwG 7 B 103.00 - Buchholz a.a.O. Nr. 11).
  • BVerwG, 07.05.2001 - 7 B 25.01

    Überführung des Grundstücks in Volkseigentum - Festsetzung eines Ablösebetrages

    Im Interesse einer baldigen Rückübertragung des entzogenen Vermögens sieht das Vermögensgesetz vor, dass der Berechtigte entsprechend dem Sicherungscharakter der Grundpfandrechte zunächst den festgesetzten Ablösebetrag hinterlegt, ehe seine Einwendungen geklärt werden (Beschluss vom 31. März 1998 - BVerwG 7 B 417.97 - Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 3; Beschluss vom 22. März 1999 - BVerwG 8 B 249.98 - Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 8; Beschluss vom 12. September 2000 - BVerwG 7 B 103.00 -).
  • BVerwG, 24.07.2003 - 7 B 46.03

    Festsetzung von Ablösebeträgen für Grundpfandrechte auf einem zurückübertragenen

    Dass dieser Bezug in derselben Weise bei Grundpfandrechten fehlt, deren Eintragung wie hier nach Maßgabe von Vorschriften staatlich angeordnet wurde, die sich nicht nur gegen Personen mit Wohnsitz außerhalb der DDR, sondern auch gegen Bürger der DDR richteten, ist ebenfalls in der Rechtsprechung geklärt (vgl. Beschluss vom 21. Mai 1997 BVerwG 7 B 70.97 Buchholz a.a.O. § 16 VermG Nr. 1; Beschluss vom 5. Januar 1999 BVerwG 8 B 206.98 Buchholz a.a.O. § 18 VermG Nr. 6 sowie Beschluss vom 12. September 2000 BVerwG 7 B 103.00 Buchholz a.a.O. Nr. 11).
  • VG Leipzig, 14.12.2001 - 1 K 1413/00

    Festsetzung von Ablösebeträgen; Rückübertragung von Eigentumsrechten an einem

    Dies jedoch gemäß § 16 der Verordnung vom 28.4.1960 - Wohnraumverordnung - für die Rechnung der Grundstückseigentümerin Frau ... Eine derartige Grundschuldbestellung auf Grund der Wohnraumverordnung vom 28.4.1960 stellt keine staatliche Verwaltung des Grundstückes dar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.9.2000, 7 B 103/00).
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